Karriere mit Interkultureller Kompetenz - konkrete Tipps und Inspirationen
Freitag, 28. August 2015
Mittwoch, 26. August 2015
Endlich geschafft: Mein Urlaubs-Sommer-Projekt

Der Sommer neigt sich langsam dem Ende entgegen und endlich, ich habe es geschafft. meine alte muffige Homepage ad Acta zu legen und etwas Neues zu entwickeln. Wie ein Handwerker begann ich zu ändern, brauchbare Teile zu erneuern, um sie nach meinen Wünschen und Ideen umzubauen und zu gestalten.
Zwei lange Monate schaute ich mir kurze oder lange Lehrvideos bei Youtube an und habe diese mindestens hundert Mal angehalten, um die vielen Anleitungen und Tipps nach zumachen.
Zwei lange Monate fragte ich die Mitarbeiter des Supports meiner neuen Internetseiten an und bat sie mir Schritt für Schritt Anleitungen zu geben und schickte ihnen gaaanz vielen Mails. Ich habe sie bestimmt mächtig genervt.
Zwei lange Monate suchte ich die passenden Fotos aus, um sie internetreif zu bearbeiten. Ich habe ausgeschnitten, eingefügt, wieder gelöscht, verkleinert, vergrößert und vergessen zu speichern. Da war manchmal alles umsonst.
Zwei lange Monate entwickelte ich Formulare wie Button oder das Newsletter-Bestellformular, bei denen Programmierkenntnisse erforderlich waren, die ich Dank Anitas Erklärungen etwas verstehen konnte.
Zwei lange Monate überlegte ich mir passende Texte, die ich oftmals geändert, umformuliert oder verworfen habe.
Und dann kam gestern der Knaller. Ganz stolz erzählte ich Bekannten davon und wurde gefragt: "Wozu brauchst du überhaupt eine Internetpräsentation, du bist doch bekannt?"
Dennoch möchte ich mir unbekannte Menschen erreichen und durch mein Wissen, Erfahrungen und Erkenntnissen bewirken, dass sie ein einfach etwas besser, brillanter oder glänzender werden.
Besonders, wenn wir mit kulturfremden Verhalten Bekanntschaft machen und diese entgegen gesetzt aufeinander stoßen, kann es wichtig sein, die Unterschiede zu kennen und Differenzen zu begreifen, um letztendlich zu lernen mit ihnen umzugehen. Genau diese Verschiedenheiten möchte ich aus dem Keller holen und ans Tageslicht bringen und somit neue interkulturelle Dimensionen im Zusammenleben erreichen.
Ja, nun wisst Sie ja, nobody is perfect. Genau deshalb brauche ich Ihre Hilfe. Schauen einfach mal auf die Seite und sagen oder schreiben Sie mir, was gefällt oder auch nicht.
Sonntag, 9. August 2015
Wie können Beziehung mit Fremden funktionieren?
ftmals sind es genau die Kleinigkeiten, die uns emotional aufwühlen. Sie sind es, die einen zur Weißglut bringen können oder ein glückliches Gefühl erzeugen.Nehmen wir an, Sie haben einen neuen indischen Kollegen oder Ihre neue Nachbarin kommt aus Thailand.
Sie wundern sich, warum der indische Kollege zu allem „nein“ sagt und Ihre neue thailändische Nachbarin lächelt immer, egal ob am frühsten Morgen oder um Mitternacht. Genau dieses Verhalten verwundert Sie.
Wie arabische Männer können kochen??? Das ist doch Frauenarbeit.
Auch fest im Kopf verankerte Vorurteile stoßen um Nachdenken an und erwachende Widersprüche erwachen.
Er lacht und sagt nein, sehr komisch oder erlebt sie immer nur Vergnügliches?
Doch wie damit umgehen?
Oftmals stelle ich fest, dass sich Menschen sehr merkwürdig verhalten. Da gibt es zwei welche, die
- ignorieren, hinwegsehen oder nicht beachten.
Benutzen Sie die erste Variante, da passiert natürlich nichts, denn im Kopf wohnen Ihre eigene Vorurteile oder persönlichen Vermutungen und Sie machen alles dafür, dass sie auch bleiben.
Oder Andere, die
- hinsehen, ansprechen oder fragen.
Die zweite Variante zwei bietet eine reelle Chance den Kontakt aufzunehmen, zu fragen, zu erkunden und Neues zu lernen oder auch Bekanntes aus einen anderen Blickwinkel zu erkennen.
Befassen wir uns mit den indischen Kollegen. Wenn Sie Variante eins benutzen, finden Sie nie heraus, warum der Kollege aus Indien immer „nein“ sagt. Sie belassen es einfach dabei. Dadurch werden keine neue Gedanken oder Überlegungen frei. Sie stehen auf einer Stelle und bewegen sich keinen Millimeter weiter.
Die Variante zwei enthält die Chance Kontakt aufzunehmen., denn jede Reise beginnt mit den ersten Schritt. Sie können Fragen stellen, die wiederum zu neuen Einsichten und Erkenntnissen führen können. Und nun kommt der AHA-Effekt:
Sie erkennen: Oh, das habe ich total falsch gedeutet. Er sagt nicht „nein“, sondern er macht lediglich eine Kopfbewegung, indem er den Kopf hin und her bewegt. Das bedeutet ein "NEIN" in der deutschen Kultur. In Indien oder auch Bulgarien ein „JA“.
Jetzt erkennen Sie, es kommt darauf an, genau diese Chancen für sich zu sehen:
Dazu habe ich für Sie zwei Empfehlungen.
- Stellen Sie eine Andersartigkeit fest, können Sie diese nutzen, um das eigene Register von Erwartungen und Zuschreibungen, die üblicherweise „automatisch“ hergestellt und verwendet werden, zu überprüfen.
- Stellen Sie einen Gegensatz zu dem Vertrauten fest, nutzen Sie einfach diese Situationen oder Personen, um tiefere Hintergründe zu erfahren und zu erfragen.
Das bewusste Erleben von Differenzen oder Unterschiede erleichtert das Begreifen des eigenen kulturellen Selbst. Bonus dazu, sie haben einen neuen Kontakt, einen freundlichen Kollegen oder gewinnen damit einen vermeintlich "fremdartigen" Freund.
Probieren Sie es doch einfach mal aus und erkunden Sie, warum die thailändische Nachbarin immer lächelt. Gern können Sie mir eigene Erfahrungen in den Kommentaren mitteilen.
Foto: Antonie
Sonntag, 7. Juni 2015
Weg 6 und Endziel: Der interkultureller Weltmeister beherrscht es in und aus verschiedenen Kulturen ein- und auszugleiten, ohne dass eine bestimmte Kultur im Mittelpunkt steht
Frau Clanton bezeichnet sich selbst als Weltbürgerin.
Die Verständigung in verschiedenen Sprachen beherrscht sie perfekt. Tadellos bewegt
sie sich auf dem internationalen Parkett. Frau Clanton hat den Anspruch makellos
zu sein. Genau diese Menschen sind „Weltmeister“. Doch, wer ist schon perfekt? An
dieser Stelle müssen wir mal ehrlich sagen, Perfektion als Idealzustand zu
betrachten erscheint unerreichbar und ist als Endziel ungeeignet.
Prüfen Sie sich selbst:
Wenn Sie verschiedene
Sprachen beherrschen und diese auch regelmäßig anwenden,
Wenn Sie
Überschneidung der eigene mit anderen Kulturen erkennen und dem entsprechendes
Handeln praktizieren,
Wenn Sie in Ihren
Handeln integrieren können, dass alle Menschen von der eigenen Kultur geprägt
sind und Sie selbst auch,
Wenn Sie perfekt
damit umgehen können, dass Denken und
Fühlen und Handeln anders kulturell geprägter Menschen in entgegengesetzter Richtung Ihren Erwartungen verläuft,
dann könnten Sie ein
perfekter Kultur-Realist sein.
Was sagt die Wissenschaft?
Gemäß Bennett (2004) durchläuft ein Mensch
verschiedene Phasen zur Entwicklung der interkulturellen Kompetenz.
Die 6. Phase bedeutet Integration. Wenn
Sie sich auf diesem gigantischen Weg zum Endziel der interkulturellen
Kompetenz befinden, können Sie sich als interkultureller Weltmeister bezeichnen. Mehr
geht nicht. Die Wissenschaftler sprechen von der „Integration“, was bedeutet,
dass die Kulturen zusammengeführt werden. Die eigene Kultur wird als Teil einer Schnittmenge verstanden, welche sich mit vielen anderen Kulturen
überschneidet. Die eigene kulturelle Identität befindet sich dementsprechend in
den Randbereichen verschiedenster Kulturen und Weltbildern. Die kulturellen
Unterschiede werden in das eigene Weltbild integriert.
Ein Mensch in dieser Phase ist fähig, sich sämtlichen Situationen entsprechend kulturell angemessen zu verhalten, indem ein Ein- und
Ausgleiten aus verschiedenen Kulturen stattfindet, ohne dass eine bestimmte
Kultur im Mittelpunkt steht.
Achtung: Genau wie im Fußball müssen Weltmeistertitel
immer wieder neu erkämpft werden.
Herausforderung: Es verändert sich alles und das Anpassen an die geänderten Bedingungen und Situationen erweisen sich fast täglich als notwendig.
Sie können diesen 6. und letzten Weg zur Interkulturellen Kompetenz nur gehen, wenn Sie diese Wege bereits beschritten haben:
Weg 1 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 2 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 3 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 4 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 5 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Sie können diesen 6. und letzten Weg zur Interkulturellen Kompetenz nur gehen, wenn Sie diese Wege bereits beschritten haben:
Weg 1 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 2 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 3 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 4 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 5 zur Interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Samstag, 30. Mai 2015
Weg 5 zur interkulturellen Kompetenz: Das eigene Weltbild reflektieren und auswerten

Er erwartet kulturfremdes Verhalten von seinen
Arbeitskollegen, Freunden oder Nachbarn. Somit kann er alles Revue passieren
lassen und einordnen. Durch seine Erinnerungen an schwierige Situationen, sein überprüftes
Wissen und der individuellen Erfahrungen
kann er ablehnende Gefühle gegenüber ihn und Fremden zu lassen. Es
kann passieren, abgewiesen oder sogar verweigert zu werden. Damit kommt er
klar, denn er akzeptiert, dass alle Menschen von ihrer Kultur geprägt
sind, auch er selbst.
Prüfen Sie sich selbst:
Wenn Sie bewusst
vielfältige kulturelle Kontakte pflegen,
Wenn Sie Menschen Ihre eigene Kultur und
dementsprechendes Handeln kennen,
Wenn Sie ablehnende Gefühle gegenüber Fremden
zulassen.
Wenn Sie akzeptieren,
dass alle Menschen von der eigenen Kultur geprägt sind und Sie selbst auch,
Wenn Sie damit
rechnen, dass Ihr Denken und Fühlen und Handeln anderer Menschen von den
Erwartungen ihrer eigenen Kultur abweicht oder völlig konträr ist,
dann könnten Sie ein reflektierter Kultur-Realist sein.
Während der 4. Weg
sich mit Akzeptanz der Unterschiede befasst, erfolgt beim nächst höheren, zu
laufenden Weg die Reflektion und
Auswertung von vielfältigen Kulturverhalten. Hierbei handelt es sich um
Menschen, die bisher unterschiedliche Kontakte zu Kulturfremden und vielfältige
interkulturelle Beziehungen pflegen.
Was sagt die Wissenschaft dazu?
Gemäß Bennett (2004) durchläuft ein Mensch
verschiedene Phasen zur Entwicklung der interkulturellen Kompetenz.
Die 5. Phase heißt Anpassung und erweist sich
als sehr wichtig.
Ganz leicht gesagt, jedoch im konkreten Fall
oder entsprechender Situation nicht so
einfach. Vor allem, wenn gegensätzliches Handeln und widerspruchsvolles
Verhalten festzustellen sind. Die diversen Konstellationen erfordern den
Zusammenhang zu verstehen, auf welchem Kulturen basieren. Auf dieser Grundlage ist
es einem Menschen möglich, sich andere alternative Kulturen und Weltbilder dazu
vorzustellen. Hierzu muss verstanden werden, dass alle kulturellen Muster wie
beispielsweise die Denk- und Verhaltensweise von eigenen differieren.
Das eigene Weltbild zu reflektieren und auszuwerten, hier setzt der hohe Anspruch
an. Jedoch genau das führt dazu, dass Menschen in dieser Phase fähig werden,
ein dem kulturellen Kontext entsprechend angemessenes Verhalten zu
zeigen.
Achtung:
Eine Anpassung der eigenen Verhaltensweise
bedeutet jedoch keinesfalls, dass das eigene Weltbild aufgegeben wird oder
durch eines, einer anderen Kultur, ersetzt wird.
Meine Empfehlungen für diesen Weg
1. Offenheit, Verständnis und
Kooperationsfähigkeit sind immer wieder neu zu entwickeln, da sich Menschen uns
Situationen ständigen Veränderungen unterliegen.
2. Andere Kulturen müssen kennen gelernt und
erlebt werden, bevor eine kulturell angemessene Verhaltensweise profitiert
werden kann.
3. Der Perspektivenwechsel und das Einfühlen in
andere Kulturen sind bei der Erweiterung und Anpassung des eigenen
Verhaltensrepertoires unabdingbar.
4. Immer bei sich selbst zu bleiben, während
das eigene kulturelle Repertoire ausgeweitet wird.
Danach
können Sie sich auf den letzten, den 6. Weg zur Interkulturellen Kompetenz
begeben.
Weg 1 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 2 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 3 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 4 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 1 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 2 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 3 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 4 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Sonntag, 24. Mai 2015
Weg 4 zur interkulturellen Kompetenz: Setzen Sie sich kritisch mit anderen Kulturen auseinander, um sich eine persönliche Sichtweise zu verschaffen
Frau Gonzales arbeitet bei einer
Internationalen Firma, die viele Filialen auf der ganzen Welt hat. Sie hat häufige Kontakte sei es aus
beruflichen oder privaten Gründen in andere Länder und zu anderen Kulturen. Kulturelle
Unterschiede vermeidet sie nicht mehr wie früher aus Angst oder Unsicherheit. Ihr
ist klar, dass manchmal und misstrauische Gefühle in unbekannten Situationen
aufkommen und sogar notwendig sind. Mittlerweile betrachtet sie Fremdheit als selbstverständlich
und kann gut damit umgehen. Durch erlebtes Wissen und gesammelten Erfahrungen wurde
sie zunehmend sicherer und mittlerweile schafft sie es, befremdliche Situationen zu akzeptieren. Es gelingt ihr, unangenehme Gefühle durch
fundiertes Wissen zu reflektieren, damit umzugehen und zu bewältigen.
Prüfen Sie sich selbst:
Wenn Sie bewusst auf
Entdeckungsreise gehen und kulturelle Unterschiede suchen,
Wenn Sie Menschen aus anderen Kulturen als
gleichwertig ansehen,
Wenn Sie andere Kulturen, so wie sie sind,
wertschätzen,
Wenn Sie
Glaubensrichtungen und fremde Religionen als einzigartig und gleichwertig anerkennen und angemessen darauf reagieren,
dann
könnten Sie ein akzeptierter Kultur-Realist sein.
Was
sagt die Wissenschaft?
Gemäß Bennett (2004) durchläuft ein Mensch
verschiedene Phasen zur Entwicklung der interkulturellen Kompetenz.
Frau Gonzales befindet sich in der vierten
Phase, die als Akzeptanz
bezeichnet wird.
In dieser Phase wird erstmals die eigene Kultur
als eine von vielen möglichen Weltbildern und Kulturen wahrgenommen, womit der erste
Schritt auf dem Weg vom Kulturegoist zum Kulturrealist, also wissenschaftlich
der von Ethnozentrismus zum Ethnorelativismus gemacht ist.
Das besondere in dieser Phase sind drei
Aspekte:
- Bewusst werden kulturelle Unterschiede gesucht und akzeptiert.
- Andere Kulturen gegenüber der eigenen Kultur als gleichwertig erachtet.
- Anerkennung und Wertschätzung werden anderen Weltbildern entgegengebracht.
Ob den Werten und Denkweisen anderer Kulturen
zugestimmt oder negativ aufgefasst werden, ist nicht von Bedeutung, solange
eine wertschätzende Haltung gegenüber verschiedenen Lebensweisen vorhanden ist.
Werterealismus
Der „Werterelativismus“ versteht sich als ein zentraler Aspekt, wobei die Relativität
von Werten erkannt und akzeptiert wird. Es muss einem Menschen bewusst werden,
dass sich Werte, dem kulturellen Kontext entsprechend, unterscheiden können.
Hinweis:
Hierbei ist jedoch darauf hinzuweisen, dass
Akzeptanz nicht einfach eine Zustimmung eines anderen Weltbildes bedeuten muss.
Viel wichtiger ist eine kritische Auseinandersetzung mit anderen Kulturen, um
sich eine persönliche Sichtweise zu verschaffen
Meine Empfehlungen für diesen Weg:
- Entwickeln Sie Offenheit, Verständnis und Kooperationsfähigkeit.
- Lassen Sie ablehnende Gefühle gegenüber Fremden zu.
- Damit hierzu ein Mensch fähig ist, rate ich zu einem Wechsel der Perspektiven, um in die Position der anderen Kultur hinein versetzen zu können.
Wichtig: Es darf niemals die eigene Perspektive
verloren gehen.
Danach
können Sie sich auf den 5. Weg zur Interkulturellen Kompetenz begeben.
Weg 1 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 2 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 3 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 5 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 1 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 2 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 3 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 5 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
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