Wenn
Sie keinen persönlichen Kontakt zu Menschen
aus fremden Kulturen haben und Ihnen interkulturelle Erfahrungen fehlen oder
meinen, solche Kontakte brauche ich nicht.
Wenn Sie Kulturfremdes generell ablehnen und Ihre Gefühle sagen: Sei vorsichtig und gehe lieber auf Nummer sicher und halte Abstand zu Unbekannten.
Wenn Sie Ihr Wissen von Freunden, Verwandten und Bekannten oder aus der Zeitung, Fernsehen und Internet haben.
Wenn Sie andere Glaubensrichtungen und fremde Religionen ablehnen oder diesen kritisch gegenüberstehen.
Wenn Sie Speisen und Getränke aus fremden Ländern nicht mögen und noch nie probiert haben.
Treffen einige Aussagen auf Sie zu, dann gehören Sie zu den harten Kulturegoisten.
Diese leugnen kulturelle Unterschiede oder bewerten sie negativ. Nur ihre eigene Kultur zählt als „zivilisierte Hochkultur“. Abweichungen davon sind „unnormal“, „krankhaft“. Emotional wird Fremden gegenüber Misstrauen, Ablehnung, Abscheu manchmal auch Ekel empfunden. Neigung zur Diskriminierung und Gewaltanwendung könnte bestehen.
Gehen Sie Weg Nr. 1
Was sagt die Wissenschaft?
Gemäß Bennett (2004) durchläuft ein Mensch verschiedene Phasen zur Entwicklung der interkulturellen Kompetenz. Der harte Kulturegoist befindet sich in der 1. Phase: Ablehnung & Verleugnung. Seine kulturbezogene Handlungen können lediglich die eigene Kultur betreffen, da Sie sich ausschließlich im kultureigenen Umfeld sich aufhalten. Benett bezeichnet diese Phase der Erfahrung im Entwicklungsprozess der interkulturellen Kompetenz als extremste Form des Ethnozentrismus. Hierbei wird die Existenz anderer Kulturen abgelehnt und verleugnet. Die Wahrnehmung für fremde Kulturen und kulturelle Unterschiede ist in dieser Phase nicht vorhanden. Wobei die eigene Kultur und deren Merkmale wie das Verhalten, Werte und Sichtweisen, als die einzig wahre und der Wirklichkeit entsprechende Kultur aufgefasst wird.
Gehen Sie den ersten Weg und hören Sie auf, Fremdes abzulehnen und zu verleugnen.
Das kann geschehen, indem Sie nicht auf „Secondhand- Aussagen“ hören und die damit zusammenhängenden Urteile vermeiden. Es geht sehr schnell Entscheidungen zu treffen oder falsche Behauptungen zu äußern und die Gefahr besteht, dass ohne solide Grundlagen Unwahres oder Unwirkliches als wahr angesehen wird.
Folgende Schritte
Hören Sie nicht auf fremde Meinungen, Äußerungen, Einschätzungen oder Informationen, die sind oftmals falsch und unvollständig, überprüfen Sie diese.
Sammeln Sie eigene Erfahrungen und bilden Sie sich ein eigenes Urteil.
Gehen Sie kleine Schritte in der Kontaktaufnahme mit Kulturfremden. Das kann ein freundliches Grüßen auf der Straße oder im Wohnhaus sein.
Probieren Sie fremdartige Speisen einfach mal aus. Kaufen Sie im Supermarkt unbekannte Speisen, Lebensmittel, Getränke und probieren Sie fremdartige Rezepte aus.
Bilden Sie sich danach ein Urteil.Sprechen Sie den ausländische Nachbarn oder Kollegen mit den Namen an und suchen Sie nach Gemeinsamkeiten. Sie werden bestimmt einige Berührungspunkte finden.
Lernen Sie eine andere Sprache, das können Worte wie: Bitte, Danke, Guten Tag, Entschuldigung, auf Wiedersehen sein.
Wenden Sie das Gelernte an und achten Sie auf die Wirkung der anderen Person.
Danach können Sie sich auf den 2. Weg zur Interkulturellen Kompetenz begeben.
Weg 2 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 3 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 4 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 5 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Wenn Sie Kulturfremdes generell ablehnen und Ihre Gefühle sagen: Sei vorsichtig und gehe lieber auf Nummer sicher und halte Abstand zu Unbekannten.
Wenn Sie Ihr Wissen von Freunden, Verwandten und Bekannten oder aus der Zeitung, Fernsehen und Internet haben.
Wenn Sie andere Glaubensrichtungen und fremde Religionen ablehnen oder diesen kritisch gegenüberstehen.
Wenn Sie Speisen und Getränke aus fremden Ländern nicht mögen und noch nie probiert haben.
Treffen einige Aussagen auf Sie zu, dann gehören Sie zu den harten Kulturegoisten.
Diese leugnen kulturelle Unterschiede oder bewerten sie negativ. Nur ihre eigene Kultur zählt als „zivilisierte Hochkultur“. Abweichungen davon sind „unnormal“, „krankhaft“. Emotional wird Fremden gegenüber Misstrauen, Ablehnung, Abscheu manchmal auch Ekel empfunden. Neigung zur Diskriminierung und Gewaltanwendung könnte bestehen.
Gehen Sie Weg Nr. 1
Was sagt die Wissenschaft?
Gemäß Bennett (2004) durchläuft ein Mensch verschiedene Phasen zur Entwicklung der interkulturellen Kompetenz. Der harte Kulturegoist befindet sich in der 1. Phase: Ablehnung & Verleugnung. Seine kulturbezogene Handlungen können lediglich die eigene Kultur betreffen, da Sie sich ausschließlich im kultureigenen Umfeld sich aufhalten. Benett bezeichnet diese Phase der Erfahrung im Entwicklungsprozess der interkulturellen Kompetenz als extremste Form des Ethnozentrismus. Hierbei wird die Existenz anderer Kulturen abgelehnt und verleugnet. Die Wahrnehmung für fremde Kulturen und kulturelle Unterschiede ist in dieser Phase nicht vorhanden. Wobei die eigene Kultur und deren Merkmale wie das Verhalten, Werte und Sichtweisen, als die einzig wahre und der Wirklichkeit entsprechende Kultur aufgefasst wird.
Gehen Sie den ersten Weg und hören Sie auf, Fremdes abzulehnen und zu verleugnen.
Das kann geschehen, indem Sie nicht auf „Secondhand- Aussagen“ hören und die damit zusammenhängenden Urteile vermeiden. Es geht sehr schnell Entscheidungen zu treffen oder falsche Behauptungen zu äußern und die Gefahr besteht, dass ohne solide Grundlagen Unwahres oder Unwirkliches als wahr angesehen wird.
Folgende Schritte
Hören Sie nicht auf fremde Meinungen, Äußerungen, Einschätzungen oder Informationen, die sind oftmals falsch und unvollständig, überprüfen Sie diese.
Sammeln Sie eigene Erfahrungen und bilden Sie sich ein eigenes Urteil.
Gehen Sie kleine Schritte in der Kontaktaufnahme mit Kulturfremden. Das kann ein freundliches Grüßen auf der Straße oder im Wohnhaus sein.
Probieren Sie fremdartige Speisen einfach mal aus. Kaufen Sie im Supermarkt unbekannte Speisen, Lebensmittel, Getränke und probieren Sie fremdartige Rezepte aus.
Bilden Sie sich danach ein Urteil.Sprechen Sie den ausländische Nachbarn oder Kollegen mit den Namen an und suchen Sie nach Gemeinsamkeiten. Sie werden bestimmt einige Berührungspunkte finden.
Lernen Sie eine andere Sprache, das können Worte wie: Bitte, Danke, Guten Tag, Entschuldigung, auf Wiedersehen sein.
Wenden Sie das Gelernte an und achten Sie auf die Wirkung der anderen Person.
Danach können Sie sich auf den 2. Weg zur Interkulturellen Kompetenz begeben.
Weg 2 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 3 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 4 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
Weg 5 zur interkulturellen Kompetenz und Vernetzung
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