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Karriere mit Interkultureller Kompetenz - konkrete Tipps und Inspirationen
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Dienstag, 29. November 2016
Interkulturelle Kompetenz: Vier einfache, klare Schritte gegen Vorurteile und für mehr interkulturelle Kompetenz
Polnische Studenten forderten die Anwesenden auf: „Denken Sie an
Polen und schreiben Sie ganz spontan drei Gedanken auf.“
Sofort fiel mir ein: gestohlene Autos, katholischer Glaube und polnische
Wirtschaft. In der Auswertung traute ich mich nicht, meine Spontaneinfälle zu
äußern, da ich mich schämte. Es handelt sich hier um klassische Vorurteile und
Stereotype.
DIE FALSCHE WAHRHEIT
Jetzt nehmen wir mal an, eine negative Beurteilung oder Einschätzung
über Sie kursiert in Ihrem Freundeskreis. Ohne Ihr Wissen wird die falsche
Wahrheit an andere unbekannte Personen weitergegeben. Sie sind machtlos und
werden abgeurteilt, also „schachmatt“ gesetzt. Es gibt keine Aussicht, sich zu
rechtfertigen, denn Sie wissen ja nicht, wer negativ über Sie spricht. Das kann
psychisch ganz schön aufreibend sein und unzufrieden machen. Ja, so grausam
können Vorurteile sein.
Wir sollten vorsichtig bei Meinungen aus ungesicherten Quellen
sein. Fehlmeinungen, falsche Darstellungen oder Urteile geben wir ohne
nachzufragen weiter. Sie werden als wirklich und wahr angesehen.
Dazu gehören derartige verallgemeinernden Aussagen, wie „Frauen
mit Kopftüchern, die werden von ihren Männern zum Kopftuchtragen gezwungen. Die
Deutschen sind pünktlich und ordentlich. Der Chef hat immer Recht. Die
Engländer trinken Unmengen Alkohol. Franzosen sind die besseren Liebhaber. Die
Amerikaner sind oberflächlich.“
WAS SIND VORURTEILE UND WIE WIRKEN SIE?
Jemand urteilt bereits, bevor er sich ein begründetes Urteil
bilden kann, und wir stimmen ohne nachzudenken zu. Wird aus dem Urteil ein
Vorurteil, lassen wir zu, dass andere uns Ihre Urteile aufzwingen, einreden,
oder wir übernehmen diese einfach. Wie dies bei mir geschah: Ganz spontan übernahm
und verallgemeinerte ich fremde Ansichten. Ohne zu überprüfen be-urteilte,
ver-urteilte und vor-verurteilte ich. Sie stimmen mir bestimmt zu:
Vorurteile
• sind stabil
und können sich lange halten.
• erleben wir
manchmal als positiv, meistens aber als negativ.
• zeigen
unsere Einstellungen gegenüber Kulturen oder Personen.
• beruhen
nicht immer auf unseren eigenen Erfahrungen.
• übernehmen
wir manchmal leichtfertig und geben sie weiter.
VIER EINFACHE SCHRITTE, DIE HELFEN, VORURTEILE ZU ENTLARVEN
Nehmen wir das weit verbreitete Vorurteil:
„Menschen mit einer dunklen Hautfarbe sind Afrikaner.“
Wie kommen wir dahinter, ob es stimmt? Dabei hilft es, einen
kleinen Dialog mit uns selbst zu führen. Natürlich können Sie bei anderen
Personen auch so vorgehen.
SCHRITT 1: ALLGEMEINGÜLTIGKEIT DER AUSSAGE PRÜFEN
Beginnen wir damit, zu überprüfen, ob diese Aussage allgemeine
Gültigkeit besitzt.
Frage: Wie viele Menschen aus Afrika kenne ich?
Ich: So ungefähr 10 bis 15 Personen.
Frage: Und wie viele Menschen mit einer dunklen Hautfarbe gibt
es?
Ich: Wahrscheinlich viele Millionen.
Frage: Nur weil 10 bis 15 dunkelhäutige Menschen aus Afrika
kommen, kommen die anderen Millionen Menschen ebenso aus Afrika? Ist das
logisch, vernünftig und realistisch?
Ich: Nein, ist es nicht. Ich kann es ja gar nicht wissen.
SCHRITT 2: GLAUBWÜRDIGKEIT DER QUELLEN PRÜFEN
Nun prüfen wir die Glaubwürdigkeit unserer Quellen, von denen wir
diese Aussage übernommen haben:
Frage: Von wem weiß ich eigentlich, dass sie Afrikaner sind?
Ich: Mein Vater sagte, Menschen mit einer dunklen Hautfarbe sind
Afrikaner.
Frage: Und wie viele afrikanische Menschen kannte der Vater? War
das ein Vorurteil?
Ich: Er war nie in Afrika und kannte nicht so viele Leute. Nein,
er konnte es wahrscheinlich nicht wissen. Da tippe ich schon auf ein Vorurteil.
Frage: Und wo habe ich das noch her?
Ich: Das sieht man doch jeden Tag im Fernsehen.
Frage: Und wie glaubwürdig sind diese Quellen? Zeigen Berichte,
Filme oder Nachrichten die volle Wahrheit?
Ich: Naja, die Medien zeigen oft nur die spektakuläre,
sensationelle Seite. Um sich daraus eine realistische Meinung zu bilden, sind
sie nicht geeignet.
SCHRITT 3: EINFLUSS DES VORURTEILS AUF DAS EIGENE LEBEN PRÜFEN
Jetzt hinterfragen wir den Einfluss des Vorurteils auf unser
Leben. Handeln wir gewohnheitsmäßig (bewusst und unterbewusst) ausgehend von
diesem Vorurteil?
Frage: Welchen Einfluss hat das Vorurteil auf das eigene Leben?
Macht es glücklich? Hilft es im Leben?
Ich: Wenn ich darüber nachdenke, hat es die folgenden
Auswirkungen:
• Übernehmen
und nicht hinterfragen
• Unbewusst
stecke ich Menschen in eine Schublade
• Damit ordne
ich Menschen falsch ein und verhindere sogar eine Kommunikation.
• Es macht
nicht glücklich, jedoch das Leben einfacher.
• Wenn das
Urteil nicht stimmt, kann es nicht helfen.
SCHRITT 4: VORURTEILE LOSLASSEN
Sind wir von diesem Vorurteil abhängig und bestimmt es unser
Leben? Auf welche Auswirkungen können wir uns einstellen?
Frage: Wie wäre es, dieses Denken einfach fallen zu lassen? Was
ändert sich?
Ich: Kein Problem, ich kann auf die von Unbekannten
vorgefertigte Meinung verzichten und vermisse sie nicht. Das hat viele
Auswirkungen:
• Ich gebe
mir selbst die Chance, Menschen besser kennenzulernen.
• Die andere
Sicht führt mich zu einer besseren Wahrnehmung.
• Ich erkenne
Besonderheiten leichter.
• Ich
verhindere eine gedankliche Einschränkung und bin offen.
FAZIT
Vorurteile spielen eine große Rolle in unserem Leben. Welche
Wirksamkeit Sie zulassen, liegt ganz bei Ihnen. Fühlen Sie sich als Kommissar
und ermitteln Sie die Wahrheit Ihrer Vorurteile. Um Klarheit zu erhalten,
hinterfragen Sie sich selbst.
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Sonntag, 27. November 2016
Freitag, 18. November 2016
Interkulturelle Kompetenz: Wie Sie mit 11 Fragen Ihr kulturelles Gepäck kennen und Andere überholen
Sie wollen Ihr kulturelles Gepäck selbst ermitteln und mehr darüber wissen.
Sie haben es satt, in Fachbücher, Zeitungsartikel, Fernsehberichten zu suchen.
Nehmen Sie die Sache selbst in Hand und rücken Sie Ihre unsichtbare kulturelle Prägung in den Vordergrund. Gewinnen Sie Klarheit.
In diesem Artikel finden Sie nicht nur kulturelle Bildausschnitte und sondern das ganze Bild.
Das kulturelle Gepäck im Rucksack
Über 400 Wanderer zogen durch Wälder und über Wiesen. 35 Kilometer sind endlos lang. Nach 15 Kilometer kam die lang ersehnte Pause auf einer grünen Wiese. Jeder packte die mitgebrachte Marschverpflegung aus. Alles auf ein Tisch gestellt wäre es ein abwechslungsreiches Buffett. Ich aß mein Butterbrot und meine Freundin kramte Obst und Gemüse aus Ihrer Tasche.
Wandern beansprucht die Beine und regte auch meinen Geist an. Beim stundenlangen Wandern kam mir der Gedanke:„Jeder Wanderer trägt seine persönlichen Siebensachen als eigene kulturelle Ausrüstung auf dem Rücken.“
Ich stellte mir vor, wie alle Menschen in einem unsichtbaren Rucksack ihr verborgenes kulturelles Hab und Gut haben und durch die Welt ziehen.
Drei wichtigen grundlegenden Erkenntnisse entdeckte ich:
- Jeder trägt sein eigenes kulturelles Gepäck.
- Es gibt große und kleine Unterschiede.
- Menschen aus der gleichen Kultur haben ähnliche Habseligkeiten.
Vergleichen Sie die Handtasche von zwei Frauen. Erstaunlich, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten Sie feststellen werden.
WAS HAT DAS NUN MIT MIR ZU TUN?
Sie kennen Ihre eigene Kultur. Bei unklaren Situationen im Berufsalltag haben wir Fragezeichen im Kopf. Ein Beispiel: Der ausländische Kollege, Mitarbeiter, Nachbar verhält sich anders als erwartet. Er schweigt in Besprechungen oder kommt zu spät. Die Arbeitsaufgaben erledigt er in einer für Sie befremdlichen, unüblicher Art und Weise. Probleme verschweigt er. Nun beginnen Sie zu vergleichen. Das würde ich völlig anders machen. Dabei rückt das Unsichtbare im kulturellen Gepäck in den Vordergrund.
Werfen wir einen Blick hinter die Kulturkulissen. Wie im Theater sehen wir nur das Theaterstück. Der Aufbau des aufwendigen Bühnenbildes, die Beleuchtungstechnik und das Gesicht des Regisseurs bleiben im Dunkeln. Ähnlich verhält es sich mit den Hintergründen von kulturbedingten Verhaltensweisen.
WIE ERFAHRE ICH, WAS KULTURELL ZU MIR GEHÖRT?
Hier sind die elf wichtigsten Fragen, die Ihnen helfen, Ihr kulturelles Gepäck zu entdecken und zu sortieren.
- Was haben Ihnen Ihre Eltern und Großeltern beigebracht und was machen Sie noch heute so?
- Wie viele Personen gehören zu Ihrer Familien und wie ist die hierarchische Ordnung?
- Welche Verhaltensregeln prägen Sie?
- Woran glauben Sie, und woran glauben Ihre Eltern?
- Welche politische Ordnung und Gesetze herrschen in dem Land, in dem Sie aufgewachsen sind?
- Welche technischen Geräte wie Laptop oder Handy benutzen Sie?
- In welchem geografischen Gebiet sind Sie aufgewachsen?
- Kennen und hinterfragen Sie die Vorurteile Ihrer eigene Kultur?
- Welche Ausbildung machen Sie oder welche berufliche Tätigkeit üben Sie aus und warum?
- Welche Sprachen sprechen Sie und warum?
- In welchen anderen Ländern haben Sie bereits gearbeitet und gelebt?
HINTERGRÜNDE DER FRAGEN
Fragen 1–3 betreffen Ihre kulturellen Werte und Normen. Jeder Mensch wächst mit Normen, Werten und Glaubenssätzen auf, die ihn prägen und die er verinnerlicht hat.
Frage 4 beleuchtet die Religion. Egal, woran Sie glauben, die dominierende Religion bestimmt das Leben und den Alltag. Behörden und Geschäfte sind am Sonntag in Deutschland geschlossen sind. Das Fahrverbot für LKWs am Sonntag auf den Autobahnen entspringt der gleichen Ursache.
Frage 5: Jedes Land hat seine Gesetze und seine bestimmte die Art und Weise, wie diese umgesetzt werden. Es gibt große Unterschiede. Hier ein Beispiel: Geldgeschenke an Staatsdiener sind in einigen arabischen Ländern üblich. Nimmt ein deutscher Beamter Geschenke an, kann er bestraft und entlassen werden.
Frage 6 beleuchtet den technischen Entwicklungsstand Ihrer Kultur und das damit zusammenhängende Leben und Verhalten. Internet und Handy haben gravierende Auswirkungen auf den Alltag. Hier eine einfache Frage: Wie sähe Ihr Leben ohne Mobiltelefon aus?
Frage 7: Unser ganzes Leben richtet sich nach den klimatischen Bedingungen, in denen wir uns befinden. Das Essen, die Kleidung und der Broterwerb in der Wüste unterscheiden sich eindeutig vom Alltagsleben in den arktischen Regionen. Das Jahr wird eingeteilt in Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Diese Jahreszeiten gibt es nicht überall. Welche Auswirkungen hat das Klima auf Ihr Leben?
Fragen 8 bis 11 veranschaulichen Ihre persönliche kulturelle Ausprägung.
Damit hatten Sie sicher nicht gerechnet. So viele Fragen zur eigenen Kultur.
DIE KULTURELLE ÜBERHOLSPUR
Was hat das mit Überholen zu tun? Das Zeitalter der Globalisierung und multinationalen Teams in den Unternehmen fordert interkulturelles Handeln.
Außergewöhnliche und karrierebewusste Menschen beschäftigen sich mit der eigenen kulturellen Prägung. Sie wissen, worauf es zukünftig ankommt.
So gelangen Sie zu präzisen Einschätzungen und einem scharfem Urteilsvermögen. Sie schätzen Situationen besser ein und erkennen kulturelle Verschiedenheiten. Ihre Reaktionen in unsicheren Situationen ändern sich.
Kennen Sie Ihr eigenes Gepäck, können Sie vergleichen und sind vielen Menschen eine Nasenlänge voraus.
WELCHES KULTURELLE GEPÄCK HABEN SIE?
Nehmen Sie sich Zeit für diese Fragen. Kopieren Sie die Fragen auf ein weißes Blatt. Beginnen Sie nun Frage für Frage zu beantworten.
Im Ergebnis werden Sie feststellen: „Ja das ist mein kulturelles Gepäck.“ Sie erkennen Ihre Einzigartigkeit und verstehen nun, wie Sie sich von anderen unterscheiden.
Noch ein Bonustipp: Möchten Sie etwas über das Kulturgepäck eines anderen Menschen erfahren, können Sie ihm die gleichen Fragen stellen.
FAZIT:
Das Wissen über das eigene kulturelle Gepäck verwirklicht einen respektvollen Umgang mit Menschen aus verschiedenen Kulturen. Damit können Sie sich und fremde Kulturen einordnen und akzeptieren.
Dienstag, 8. November 2016
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Interkulturelle Kompetenz: Wie heiratet man im Islam – Mitgift oder Brautgabe?
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Es geschah in Leipzig, und da lag sie nun auf dem
Tisch: Die schriftliche Bestätigung über
die Bindung auf Lebenszeit. Die „Heiratsurkunde“, also das Papier in arabischer
Sprache mit deutscher Übersetzung, gibt Auskunft über die Eheleute und die Zeugen
des Heiratsaktes und tritt mit der
Unterschrift in Kraft.
Der frisch gebackene Ehemann berichtet von der muslimische Eheschließung, die
im Islam als ein sehr bescheidener Akt verwirklicht wird. Es genügt, wenn Mann
und Frau vor einer theologisch und moralisch gefestigten Persönlichkeit (etwa
einem Imam) und vor mindestens zwei Zeugen ihren freien Willen zur Ehe
erklären. Das alles wird in dem schriftlichen Vertrag festgehalten. Doch
dann stolperte ich über zwei Summen 5.000,00 Euro und 10.000 Euro. Neugierig
erfragte ich die Bedeutung der Summen. Den ersten Betrag erhält die Braut vom
zukünftigen Ehemann.
Islam: Die Brautgabe – Der Bräutigam zahlt an die Frau
Die Brautgabe ist vielen arabischen Bereich wird
die Brautgabe vereinbart. „Nein, die Frau wird nicht gekauft und muss ein Leben lang dem Mann untertan
sein“, wird mir bestätigt.
Ein Geschenk für die zukünftige Frau. Ayam S., eine
Syrierin, erzählt mir vom unbezahlbaren
Wert einer Frau in ihrem Land. Sie fragt mich: Was ist ein Mann ohne eine Frau?
Stimmt, denke ich und denke auch an die zukünftigen Kinder des Ehepaares und an
all die familiären unverzichtbaren Verantwortungen, die Frauen tragen. Neu war
für mich, dass der Mann zu dieser Gabe verpflichtet ist. Die Höhe soll abhängig
vom Lebensstandard sein und kann sowohl eine Sache als auch ein Geldbetrag
sein.
Der zweite Betrag benennt den Geldwert bei einer
Trennung. Verlässt der Mann die Frau, so hat er 10.000 Euro an sie zu zahlen.
Das fand ich nun wieder etwas mager, und es zeigt mir, dass damit die Frau
schnell abgespeist wird.
Deutschland: Die Mitgift – Die Braut zahlt an den
Bräutigam
Zu Erinnerung: Bis vor Jahrzehnten gab es
ähnliches in Deutschland. Die Aussteuer, auch Mitgift genannt, waren Güter, die
die Braut mit in die Ehe brachte. Der Bräutigam muss also nicht zahlen, hier
wird die Verwandtschaft der Frau zu Kasse gebeten.
Genannt wird dies auch Aussteuer, diese
wird von der Verwandtschaft der Braut bezahlt und kommt direkt dem Brautpaar
zugute. Das konnten sowohl Geschenke wie Handtücher, Bettwäsche oder
Einrichtungsgegenstände als auch Geld, Auto oder Haus sein. Die Aussteuer
diente dem jungen Paar als Starthilfe.
Durch die Höhe der Mitgift oder Aussteuer sollten
Frauen der niederer sozialen Schichten daran gehindert werden, in
höhere Schichten einzuheiraten, und das, obwohl es kein Verbot dafür gab.
In Deutschland hat sich der Brauch nicht gehalten,
und die Eheleute einigen sich untereinander, welches Mitbringsel in die
gemeinsame Ehe und Zukunft einfließt. Allerdings war die Aussteuer/Mitgift in
vielen Teilen der Welt verbreitet und
wird heute noch Indien und Afrika praktiziert.
Fazit:
Hier zeigt sich ein Gegensatz. In einem Fall wird
an die zukünftige Ehefrau gezahlt und im anderen Fall an den künftigen Ehemann.
Kulturelle Unterschiede, die für uns unsichtbar sind, jedoch eine wichtige
Rolle für das familiäre Zusammenleben spielen.
Übrigens: Die
muslimische Eheschließung besitzt erst nach dem standesamtlichen Nachweis in
Deutschland Rechtskraft.
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