Freitag, 29. August 2014

Haben wir einfach Angst das Falsche zu tun?



Alles was uns fremd ist, empfinden wir als Angst oder manchmal sogar als Bedrohung.

Unzählige derartige  Situationen finden wir in jeder Stadt. Menschen begegnen sich auf der Straße, im Restaurant, im Büro, im Treppenflur sowie im Museum oder Konzert. Es begegnen sich zwei fremde Personen aus unterschiedlichen Kulturen, die sich nicht  trauen,  den anderen anzusprechen oder anzuschauen. Zwei chinesische Menschen, die sich nicht kennen, werden sich  natürlich auch nicht sofort sich umarmen. Jedoch fördert die gleiche Sprache, Kulturerfahrung den schnellen Kontakt.  Steht ein deutscher Mann neben einer syrischen Frau mit Kopftuch herrscht zunächst eine natürliche Zurückhaltung oder teilweise innere Ablehnung.  





Wie auf dem Foto: 

Das Kamel versteht sein Gegenüber nicht und der Mensch hat keine Ahnung über das Leben des Kamels.





Verschiedenheit fördert zunächst Fremdheit und Ängste. Das liegt daran, dass Unbekanntes ein komisches Gefühl hinterlässt. Unterschiedliches Aussehen, unbekannte Sprache, anderer Geschmack und fremder Geruch machen unsicher und können zur Verständnislosigkeit oder zum Entsetzen führen. 
Wir haben einfach  Angst das Falsche zu tun.

Wir wollen unseren Gegenüber nicht enttäuschen, verletzen oder verärgern. Oftmals fehlt das Selbstvertrauen sich den Fremden zu öffnen. 


Mach Du einfach den ersten Schritt und Du wirst erleben, dass Deine Bedenken unbegründet sind.

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